Angesichts der Ausbreitung des Coronavirus ist es wichtig, dass man in der Nachbarschaft füreinander da ist.
Insbesondere Risikogruppen können gemeinsam vor dem Virus geschützt werden.
Laut Robert-Koch-Institut steigt das Risiko für Menschen ab 50 Jahren an- in Nübbel sind dies ca. 47% der Bürgerinnen und Bürger. Personen über 80 Jahren sind besonders gefährdet.
Ebenso werden Menschen mit Vorerkrankungen (wie Herzkreislauferkrankungen, Diabetes oder Krebs) als Risikogruppen eingestuft.
Ihnen wird empfohlen, Kontakte zu meiden.
Den betroffenen Menschen sollte Hilfe angeboten werden! So könnte der Person etwas vom Einkaufen mitgebracht werden oder wichtige Medikamente aus der Apotheke besorgt werden.
Jeder kann proaktiv Nachbarn, Bekannten, insbesondere den älteren Nübbelern Unterstützung anbieten.
Hilfesuchende und freiwillige Helfer können sich aber auch mit der Bürgermeisterin Frau Michaela Teske oder den bekannten Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern in Verbindung setzen.
Unter Berücksichtigung aller empfohlenen Maßnahmen zu Hygiene und Distanzwahrung wird Frau Teske die freiwilligen und kostenfreien Einsätze der Helfer organisieren und koordinieren.
„Wir alle können gemeinsam etwas dafür tun, die Verbreitung des Coronavirus abzuschwächen, trotz der Krisenlage Zusammenhalt praktizieren, füreinander einstehen und gemeinsam diese Pandemie überstehen.“, Bürgermeisterin Teske.
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